Kleiner Bau des späten 17. Jahrhunderts in exponierter Lage mit weitem Rundblick.
Marienwallfahrt seit 1839, mehrere spätgotische Holzfiguren.
Die Wallfahrtskirche St. Ursula auf dem 620 m hoch gelegenen Pilgramsberg ist Anziehungspunkt für Gläubige und Wanderer. Es führen der Jakobsweg, der Goldsteig und der europäische Fernwanderweg an der Kirche vorbei. Sie ist ein kleiner Bau des späten 17. Jahrhunderts in exponierter Lage mit weitem Rundblick auf die Bergkette des Bayerischen Waldes und des Donautals.
Die Marienwallfahrt hat ihren Ursprung im Jahr 1839. Viele Tausende haben seitdem hier in Bedrängnis und Not, Trost und Hilfe gesucht und gefunden. Die mit Votivbildern übersäten Wände des Kirchleins künden davon in Wort und Bild. Auch mehrere spätgotische Holzfiguren schmücken die Wallfahrtskirche.