Die Pfarrkirche zählt zu den wenigen schriftlich belegten aus der Zeit vor 800 n. Chr. Romanischer Baustil der Kirche in der Nordwand des jetzigen Kirchenbaus. Im 14./15. Jh., spätgotischer Zeit, grundlegende Erweiterung der romanischen Kirche. Die schmiedeeiserne Sakristeitür entstand in spätgotischer Zeit. Im 19. Jh. erhielt die Kirche wieder eine neugotische Ausstattung. Der romanische Taufstein wurde 1988 im Chorraum wieder aufgestellt. Den Altaraufbau samt den neuen Figuren, die Allerheiligste Jungfrau Maria, Johannes des Täufers und Johannes des Evangelist hat der Bildhauer Franz Seywald geschaffen.Führung: auf Anfrage