Die Kirche mit dem markanten Zwiebelturm wurde im spätbarocken Stil erbaut, im Jahr 1730 fertiggestellt und zuletzt im Jahre 1998 renoviert. Der Altar weist spätbarocke bis rokokohaltige Stilelemente auf. In der Mitte des Hochaltars thront erhaben die Namenspatronin, die Hl. Margaretha. Optisch wird der Hochaltar eingefasst von den Bleikristallfenstern. Das Taufbecken ist aus Stein gehauen und datiert um 1725.